Fliegenpilz-Orgonit

Beschreibung

Guten Tag, liebe Freunde,
seid gegrüßt aus Hamburg, wo ich seit ein paar Jahren feine Orgonite kreiere.
Es begann damit, dass ich in den morgendlichen Himmel schaute und das nahezu obligatorische
Streifenmuster beargwöhnte. Was tun? Des Ärgers leid, durchstöberte ich zunächst meine eigene
Bibliothek und wurde in „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ von Bernd Senf fündig. Er
beschrieb dort, neben dem wissenschaftlichen Wirken Wilhelm Reichs, und dessen Prägung des
Begriffs „Orgon“ – in Anlehnung an Organisation – und anderer Energieforscher wie Viktor
Schauberger oder Georges Lakhovsky, unter anderem auch den Aufbau und die Wirkungsweise
sogenannter Orgon-Akkumulatoren und Cloudbuster. Mit letzterem sei es möglich, energetische
Blockaden der Atmosphäre aufzulösen. Also recherchierte ich im Internet und kam nach einiger
Zeit zu dem Ergebnis, dass ein Che*buster aus Orgonit, sozusagen eine Weiterentwicklung des
Reichschen Cloudbusters, her musste.
Doch das Netz war voll mit Angeboten und überall wollte man mir mit schillernd bunten
Trommelsteinen gefüllte Pyramiden andrehen. Zudem fand ich Berichte darüber, dass einige
Menschen eine negative Wirkung ihres Orgonits verspüren würden und es sogar auch
schwarzmagisch besetzt sein könne. Somit war ich komplett verunsichert und wusste, dass mir
nur eine Möglichkeit blieb: selbst bauen!
Das war mein Glück, denn so durfte ich in die magische Welt des Orgonits eintauchen – und da
ich seit jeher größte Faszination für alle Arten von Steinen und Energiearbeit hege und mich gerne
kreativ austobe, öffnete sich mir die Tür zum Paradies! Tensortechnik, GaNS-Herstellung, Heilige
Geometrie oder Starship Coils, die ins Orgonit gegossen und dann mit Frequenzen bepulst
werden, katapultierten meine Vorstellung von Alchemie auf eine völlig neue Ebene.
Alsbald stellte ich ein paar Orgonite her und traute mich an meinen ersten kleinen Chembuster.
Doch der eigentliche Aha-Effekt kam mit zwei noch kleineren ChemBustern, den Becher-Busties,
die ich kurz danach zeitgleich fertig stellte und die zwei Löcher in den wolkigen Himmel über mir
stanzten, dass ich fast vom Glauben abfiel.
Unterdessen ist meine Wohnung zur Festung geworden (und ja, natürlich habe auch ich
mittlerweile eine Pyramide – die Form ist energetisch einfach unschlagbar!) und der Balkon steht
voll mit Chembustern, deren lange Kupferrohre über das Geländer ragen. (Ich frage mich
manchmal, ob es die Nachbarn wohl irritiert, wenn ich einen der Buster packe und ihn kräftig
rüttle und schüttle, damit er sein Feld neu ausrichtet). So hat sich eine Art Anti-W-LAN in und um
meine Wohnung gespannt, eine geschützte Atmosphäre, die mit jedem neuen Orgoniten noch
größer wird. Über der Wohnung zeigt der Himmel an den meisten Tagen ein blaues, wolkenarmes
Feld*, das mich mit großem Stolz erfüllt und mir zeigt: wir können etwas tun!
Für mein Orgonit verwende ich Harz**, Metalle und Edelsteine, die im Vollmond als auch im
Sonnenlicht geladen und mit Heilfrequenzen informiert werden, Agnihotra-Asche, Heilkräuter,
Harze, Hölzer und Pilze, ausschließlich natürliche Pigmente (wie Eisenoxide, Flaky Metallpulver),
Kolloide/GaNS und eine Schutzstein-Pulvermischung, die auch Steine von Kraftorten beinhaltet.
Zudem nutze ich Kinesiologie, um Informationen zum Bau aus dem Feld zu erhalten, was sich
besonders bei individuellen Anfertigungen anbietet. An den erwähnten Kraftorten hinterlasse ich
gerne Orgonite, wodurch mittlerweile ein kleines Netzwerk entstanden ist, was wiederum die
Wirkung jedes verwandten Orgoniten verstärkt.
Natürlich kann Orgonit auch erst einmal etwas Aufruhr ins System bringen und Dinge auf den
Kopf stellen. Die neue Energie will alte Blockaden lösen, um das System in Harmonie zu
versetzen. Wird die Energie als zu stark empfunden, empfiehlt es sich, das Orgonit vorerst aus
dem unmittelbaren Energiefeld zu entfernen und sich dann langsam/zeitweise heranzutasten.
Mein Lehrmeister, ein fantastischer Orgonaut aus Österreich, sagt, Orgonit sei im Grunde wie ein
Haustier: es freut sich, wenn man sich mit ihm befasst, mit ihm spricht, es pflegt und liebevoll ist.
Es ist ein Portal und ermöglicht feinen Energien einzutreten, weshalb es – gerade im Hinblick auf
die mitwirkenden Pflanzen-Spirits und die Vernetzung – mit Respekt verwendet werden sollte.
Orgonite zu kreieren hat mein Leben von der ersten Sekunde an verzaubert – und verändert! Es ist
immer wieder erstaunlich und faszinierend, welche Entwicklungen es im (Um-)Feld anregt. Ich bin
täglich dankbar, so ein mächtiges Energiewerkzeug entdeckt zu haben und dafür, meine mit viel
Liebe gefertigten Kleinode in die Welt hinaus schicken zu dürfen, auf dass sie auf freundliche
Seelen treffen!
🙏💚💫
*Da Orgonit eine Verbindung mit seinem Besitzer eingeht, spiegelt es auch dessen jeweilige
Stimmung wieder und fungiert als eine Art Antenne. So arbeiten Himmelsreiniger wesentlich
effektiver bei guter Laune. Und: Bewegung ist der Schlüssel – die Gegenseite arbeitet leider
konstant nach und es ist wichtig, hin und wieder das Feld leicht zu verändern (rütteln,
umstellen…)
**Immer wieder kommt die Diskussion auf, dass Epoxidharz giftig sei bzw. giftige Dämpfe
ausdünste. Hierzu Folgendes:
1. Dämpfe entstehen lediglich beim Anrühren des Zwei-Komponenten-Harzes – somit sind sie
Problem des Orgonit-Bauenden, obliegen dessen Sicherheitsvorkehrungen und es besteht
keine Gefahr mehr, sobald das Harz komplett ausgehärtet ist,
2. meiner Meinung nach übersteigt der Nutzen von Orgonit (insbesondere in der
Himmelsreinigung) mögliche negative Aspekte. Zitat eines Orgonauten: „Für mich ist die
Verhältnismäßigkeit absolut gegeben, es sind kleine Werke mit immens positiver Wirkung. Ich
könnte jetzt hinterfragen ob meine Rührstäbchen aus FSC-zertifiziertem Holz sind, ich nicht
China-gefertigte Formen bekomme und ob Kinder die Kristalle gesammelt haben. Gleichzeitig
führt jeder meiner Lebensmitteleinkäufe zu mehr Plastik und jedes Billyregal enthält mehr
giftiges Harz. In der Welt für die wir einstehen, wird es das nicht mehr geben. Bis dahin baue
ich mit Materialien aus diesem Skla*ensystem für den Wandel
3. Orgonite sind einfach wunderschön!
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